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Holztreppen

Holztreppen werden seit frühester Zeit verwendet. Anfangs waren es Baumstämme, bei denen die Äste als Sprossen wie bei einer Leiter verwendet wurden. Danach entstanden einfache Konstruktionen, wie der Steigbaum, der weltweit verbreitet war. Daraus entstand die Einholm-Sägezahntreppe mit aufgesattelten Stufen. Zwischen den einfachen Konstruktionen und modernen Holztreppen gibt es vielfätige Variationen.
Man unterscheidet zwischen Blocktreppen, deren Stufen aus Massivholz auf Tragholme aufgedübelt werden, aufgesattelte Treppen, bei denen die Wangenoberkanten abgestuft ausgeschnitten werden, Einholmtreppen, welche als eine Variante der aufgesattelten Treppen gelten, eingeschobene Treppen, wobei die Trittstufen in die Wangen eingeschoben werden und zu guter letzt die gestemmten Treppen, bei denen die Tritt- und Setzstufen in die Wangen eingeschoben werden.

Satteltreppen - Sägezahntreppen

Die Balkentreppe ist die bekannteste Treppenkonstuktionen. Hierbei liegt die Trittstufe auf einem Balken auf, der auch Holm genannt wird. Bei Sattelreppen liegen die Trittstufen auf Tragholmen, welche sägezahnförmig ausgeschnitten sind. Diese Konstruktion auch wird auch Sägezahntreppe genannt.

Wangentreppen

Die Holzstufen werden bei Wangentreppen in der seitlich laufenden Treppenwange verankert. Die handwerkliche Verarbeitung nennt sich Einstemmen oder Einschieben. Dabei werden die Holzstufen passend in die Stemmlöche oder Nuten eingeschoben, verleimt und/oder verschraubt. Die Nut kann auch als Schwalbenschwanznut ausgebildet sein. Dabei unterscheidet man zwischen halb und voll gestemmten Treppen. Die halb gestemmte Treppe hat keine Setzstufe. Setzstufen schließen die Treppe nach unten ab. Es werden auch Bretter in eine durchgehende Nut in den Wangen eingebaut. Diese bilden eine weitgehend glatte Untersicht.


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